Covid-19

 

Bei Holcim ist Gesundheit und Sicherheit ein zentraler Wert. Wir handeln auch während der Coronakrise verantwortungsbewusst und solidarisch, um unsere Mitarbeiter und unser Unternehmen zu schützen und unseren Nachbarn zu helfen. Wir beobachten die damit verbundenen Entwicklungen sehr genau und befolgen streng die Vorgaben der jeweiligen Kreis-, Landes- und Bundesbehörden. Wir haben bereits verschiedenste Maßnahmen umgesetzt, um unsere Teams und weitere Menschen zu schützen und die Ausbreitung des Coronavirus (Covid-19) einzudämmen. Oberstes Gebot ist weiterhin die Gesundheit aller Mitarbeitenden, Kunden und Partner sowie die Rücksichtnahme auf die Gruppen, die eine Viruserkrankung ohne ärztliche Hilfe nicht überstehen.

 

Solange wir weder durch Behörden noch durch die jeweilige Marktentwicklung gezwungen sind unsere Standorte zu schließen, werden wir unsere Produkte und Dienstleistungen für die Bauwirtschaft weiterhin bereitstellen. Sollte sich die Situation ändern, werden wir uns mit unseren Kunden und Partnern in Verbindung setzen.

 

Wir bei Holcim haben schon Anfang Februar nach Aufstellung eines nationalen Krisen-Teams mit einer gründlichen Instruktion und Corona-Information aller 2.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an unseren rund 150 Standorten begonnen. Anschließend wurden flächendeckend verschiedenste Maßnahmen (z.B. keine Dienstreisen, Homeoffice, Desinfektionsstationen, Plakate) zur Einhaltung der notwendigen Hygiene- und Abstandsregeln zeitnah umgesetzt und laufend angepasst. Diese sind sowohl für die Mitarbeiter als auch für Besucher unserer Standorte strikt einzuhalten.

 

Wir haben großen Respekt vor allen Helfern, die sich zum Wohle der Gesellschaft engagieren. Holcim hilft deshalb Institutionen in den Nachbargemeinden: Das Zementwerk Dotternhausen (Baden-Württemberg) hat beispielsweise auf die Anfrage des Deutschen Roten Kreuzes schnell reagiert: 100 Schutzbrillen wurden im März dem Leiter der Integrierten Leitstelle des DRK Zollernalb übergeben.