Zementwerk Lägerdorf: IHK-Auszeichnung als “TOP-Ausbildungsbetrieb”

 
Top Ausbildung L'gerdorf

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Kiel hat am 10. Dezember 2018 das Zementwerk Lägerdorf der Holcim (Deutschland) GmbH als „TOP-Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnet. IHK-Vollversammlungsmitglied Peter Krohn lobte das besondere Ausbildungsengagement des Unternehmens. „Mit dieser Auszeichnung werden Betriebe geehrt, die in vorbildlicher Qualität ausbilden, auch schwächeren Jugendlichen eine Chance geben und ein überzeugendes Konzept der Fachkräftegewinnung und Personalentwicklung haben“, erklärte Krohn bei der Auszeichnung des Betriebes im Rahmen einer Feierstunde in Lägerdorf.

 

Die Holcim Deutschland Gruppe beschäftigt rund 2.100 Mitarbeiter in Deutschland und den Niederlanden und gehört zu den führenden Baustoffproduzenten (Zement, Gesteinskörnungen, Transportbeton, Betonfertigteile) in Deutschland. In Lägerdorf durchlaufen derzeit rund 40 junge Menschen in den Berufen Elektroniker für Betriebstechnik, Industriemechaniker, Industriekaufleute und Maschinen- und Anlagenführer die Ausbildung. Der HR Leiter Region Nord, Wolfgang Kock, nahm die Auszeichnung gerne entgegen: “Wir freuen uns sehr, dass die gute Ausbildungsarbeit unserer Ausbilderinnen und Ausbilder sowie die Erfolge unserer Azubis mit diesem Preis honoriert werden. Über Kooperationen mit Schulen in der Region knüpfen wir schon sehr früh Kontakte zu potenziellen Auszubildenden. Die Schülerinnen und Schüler haben vor der endgültigen Entscheidung ihrer Berufswahl die Möglichkeit, uns vorab durch Praktika und Schnuppertage kennenzulernen“, so Kock bei der Übergabe der Auszeichnung.

 

Peter Krohn betonte das hervorragende Ausbildungskonzept der Firma Holcim, welches für das Unternehmen eine solide Basis für die zukünftige Fachkräftesicherung schafft. Die Holcim (Deutschland) GmbH als Zementhersteller könne besonders gut beurteilen, wie wichtig ein solides Fundament aus guten Mitarbeitern für die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens ist. Die positive Wechselwirkung zwischen Fördern und Fordern setzt sich auch nach der Ausbildung durch regelmäßige Weiterbildung der Mitarbeiter auf allen Ebenen fort.

 


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